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1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0182, von Bigevai bis Bilden Öffnen
, 24. 2 Chr. 34, 3. 4. 7. Baals Bilder zerbrochen, 2 Chr. 33, 17. Ahas machte gegossene Bilder Baalim, 2 CKr. 28, 2. Mauasse setzte Bilder und Götzen, 2 Chr. 83, 7. Schämen müssen sich Alle, die den Bildern,dienen, und sich der Götzen rühmen
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 10. Oktober 1903: Seite 0105, Etwas vom Bideraufhängen Öffnen
wird zwar im ersten Augenblick durch die bunten Farben des Bildes überrascht sein, dann aber wird es sich ruhesuchend abwenden. Wohlverstanden in dieser Entfernung, ist die Entfernung größer, ändert sich der Charakter des Eindrucks. Haben wir dagegen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0813, Linse (optisch) Öffnen
813 Linse (optisch). ter entfernten Lichtpunkt V als Bild desselben. Ein solches Bild, welches auseinander fahrende Strahlen für unser Auge gleichsam in sich tragen, indem sie, rückwärts verlängert gedacht, in einem Punkt sich schneiden
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 17. Oktober 1903: Seite 0121, Etwas vom Bilderaufhängen Öffnen
, in der Praxis gestaltet sich das Dekorieren meistens anders. Wer in der glücklichen Lage ist, sein eigener Wirt und Mieter zugleich zu sein, kann die Bilder nach der Größe der Wände wählen. Er kann auch, wenn es ihm die Mittel erlauben, ein Bild
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0140, Spiegelung Öffnen
der getroffene Spiegelpunkt von der Achse absteht, in einem einzigen Punkt A, welchen man das Bild des Punktes a nennt. Bringt man nach A einen Lichtpunkt, so müssen seine Strahlen, indem sie sich auf denselben Bahnen in entgegengesetzter Richtung bewegen
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 10. Oktober 1903: Seite 0106, Verwertung von Konservenbüchsen Öffnen
störend und langweilt. Hat man nun ein Bild gefunden, welches dem Geschmack zusagt, das man sich öfter als einmal ansehen möchte, hat man es vielleicht schon erstanden, so betrachte man es einmal auf seine Größe hin. Auch die stoffliche und materielle
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0139, Spiegelung Öffnen
Spiegel, und aus der Gesamtheit aller Bildpunkte entsteht das Spiegelbild des Gegenstandes, welches diesen mit einer Treue nachahmt, die sprichwörtlich geworden ist. Um dieses Bild im Geist (oder in einer Zeichnung) zu entwerfen, denke man sich von jedem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0112, von Clairin bis Clasen Öffnen
, 1843 nach London, wo er sich unter James Matthew Leigh ausbildete und auch später ansässig blieb. Schon sein erstes Bild: das tote Kaninchen (1857), machte großes Glück; ihm folgten dann andre, zum Teil recht gemütliche, zum Teil besonders gut
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0017, Photographie (verschiedene Verfahrungsweisen) Öffnen
werden. Erst durch Räuchern der Platte in Quecksilberdampf (Entwickelungs- oder Hervorrufungsprozeß) kommt ein deutlich sichtbares Bild und zwar ein positives zum Vorschein, indem die weißen Quecksilberkügelchen sich dort am stärksten verdichten, wo
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0521, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
, ist vollendet gelungen. Auf die Feinheiten in der Kennzeichnung der Einzelnen läßt sich nicht näher eingehen, da ich die Worte nicht durch ein großes und deutliches Bild erläutern kann. Ich weise nur noch auf Judas hin, dessen Zurückfahren und Handhaltung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0574, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
in der Form sorgfältig behandelten Bilder zeichnen sich durch klarkräftig leuchtende Farben von feiner silberiger Tönung aus. Diese reizvolle Farbengebung wurde dann vollendet ausgebildet von seinem Schüler Alessandro Bonvicino, genannt Moretto (1498-1555
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0259, von Herlin bis Herpin Öffnen
Echter in seinem Streben sehr gefördert wurde, trat er 1866 in die Schule von South Kensington, ließ sich dann in dem Dorf Hythe nieder und malte zwei Bilder, die, 1869 in der Dudley-Gallerie ausgestellt, sehr günstig aufgenommen wurden, so
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0537, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
als Erläuterungen treten Bilder mit Vorgängen hinzu: zur Religion der "Sündenfall", zur Gerechtigkeit das "Urteil Salomons", zur Philosophie die "Betrachtung der Himmelskugel", zur Dichtkunst: "Apollo und Marsyas". (Ob diese Bilder von ihm herrühren
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0019, Photographie (verschiedene Kopierverfahren) Öffnen
. Beim Tonen der Bilder in Goldlösung wird ein Teil des Goldchlorids in der Lösung durch das metallische Silber reduziert, und es schlägt sich dann metallisches Gold an Stelle der Bildkonturen nieder, welches die Farbe des Bildes angenehmer macht
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0482, von Schönn bis Schrader Öffnen
Schüler von Gros wurde und 1831 mit dem Bild: Achilleus vom Flußgott Xanthos verfolgt den großen Preis für Rom erhielt, von wo er 1835 zurückkehrte und sich in Paris niederließ. Seine Bilder sind meistens von eleganter, oft zarter Ausführung, aber
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0557, von Laufen (körperliche Bewegung) bis Laufen (Stadt etc.) Öffnen
, nachdem auch das linke Vorderbein sich vom Boden gelöst hat. Die vorletzte Aufnahme zeigt das Pferd in einer Haltung, die im wesentlichen mit derjenigen des ersten Bildes übereinstimmt. Fig. 12 hat mit den übrigen Bildern keinen weitern Zusammenhang
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0076, von Bouguereau bis Boulanger Öffnen
er sich damit, den menschlichen Körper in unverhüllter Schönheit zu zeigen, z. B. in den mythologischen Bildern: Venus den verwundeten Amor liebkosend (1859), Faun und Bacchantin (1861) und Bacchantin (1863, Museum in Bordeaux), oder er bringt einfache
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 17. Oktober 1903: Seite 0122, Skandinavische Küche Öffnen
. Es ist für ein richtiges Erfassen des Bildes nicht gleichgütig, in welcher Höhe es sich dem Beschauer darbietet. Den größten Genuß von einem Kunstwerk hat man ja, wenn man es genau von dem Standpunkte aus betrachtet, von dem der Zeichner das Objekt des Bildes
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0299, von Stereometrie bis Stereoskop Öffnen
die Anschauung eines einzelnen Auges wiedergeben; bietet man aber jedem Auge das passend gezeichnete Bild eines Gegenstandes dar, so werden sich beide Bilder zu einem einzigen Totaleindruck vereinigen. Wheatstone erreichte diese Vereinigung
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0060, von Blackstadius bis Blanc Öffnen
in der Kirche finden, ein sehr anmutiges, von heiterer Lebenslust erfülltes Bild, das sich in der Naivität der Erfindung jenen alten Vorbildern nähert und hierin von keinem seiner spätern Bilder erreicht wurde, selbst nicht von dem herrlichen, vornehm
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0286, von Jank bis Janssen Öffnen
280 Jank - Janssen. 1842 den zweiten römischen Preis erhielt, ging er nach Italien, wo er sich fast vier Jahre ausbildete. Seine Bilder sind
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0351, von Lytras bis Maccari Öffnen
er zurück, ließ sich in London nieder und malte Landschaften von trefflicher Behandlung der Bäume, der Luft und der Perspektive und breitem Vortrag, aber oft mit Mangel an Naturwahrheit. Unter seinen Bildern nennen wir: die vier Jahreszeiten, der Wald
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0579, von Zimmer bis Zimmermann Öffnen
von Konstantinopel mit dem sich zur Moschee begebenden Sultan (1869). Unter seinen sonstigen Bildern nennen wir noch: der Bucentaur, Hinrichtung des Generals Carmagnola, Ausladung von Orangen bei Marseille (sehr manieriert), Venedig vor Sonnenaufgang
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0011, von Adam-Salomon bis Adamo Öffnen
und seines Oheims Franz für die Malerei gewonnen und bildete sich unter letzterm zu einem tüchtigen Meister in Reiter- und Pferdeporträten und in Jagdscenen aus. Nachdem sein erstes ausgestelltes Bild
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0115, Photographie Öffnen
ist. Die Konstruktion des geometr. Bildes kann dann zu jeder beliebigen Zeit, an jedem Ort und von jeder Person ausgeführt werden. Das ganze Verfahren eignet sich wohl am meisten zur Darstellung von Gegenständen der Architektur u. dgl. und liefert hier durchaus
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0488, von Schuster bis Schwabe Öffnen
und Keckheit des Inhalts wie durch den Humor seiner Bilder viel Glück, z. B.: Keller mit Studenten und Dirnen (1834), eine Schachpartie, Blumenhändlerin etc. Sodann beteiligte er sich an der Freskoausführung der Bilder in der Vorhalle des Alten Museums
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0162, Die hellenische Kunst Öffnen
finden ist. Praxiteles war jedenfalls der erste, der es wagte, die Göttin in ihrer ganzen keuschen Nacktheit zu bilden. Er wählte, wie ich schon früher andeutete, dazu den Augenblick, in dem die Göttin sich entkleidet hatte, um in das Bad zu steigen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0021, Photographie (Vergrößerungen, mikroskopische Bilder etc. ) Öffnen
21 Photographie (Vergrößerungen, mikroskopische Bilder etc.). wenn es gilt, Augenblicksbilder aufzunehmen; in allen übrigen Fällen begnügt man sich mit Linsen von kleinerm Durchmesser, die zwar lichtschwächer, vermöge ihrer eigentümlichen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0095, von Butler bis Cabanel Öffnen
und sein erstes größeres Bild, die Reuß am St. Gotthard, malte, das in P rivatbesitz kam. Dann kehrte er auf einige Jahre nach Luzern zurück, machte auch von dort seine Studienreisen und ließ sich 1856 in Düsseldorf nieder. Er beschickt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0289, von Jernberg bis Jobbé-Duval Öffnen
283 Jernberg - Jobbé-Duval. Nachdem sie sich von 1838 an in Düsseldorf unter Stilke und Karl Sohn der Malerei gewidmet und anfangs Bilder aus dem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0403, von Nörr bis Oakes Öffnen
Studienreisen in Großbritannien, Italien und der Schweiz und ließ sich 1856 in London nieder. Nach seinem Debüt des Jahrs 1848 folgte eine Reihe von Bildern, die ein gründliches Studium der Natur und eine sorgfältige Behandlung aller landschaftlichen Details
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0721, Rembrandt Öffnen
und andre im Privatbesitz befindliche Bilder kleinen Formats an, welche sich durch scharfe Betonung der Lokalfarben mit grellem Licht kennzeichnen. Den Übergang zu seiner zweiten Periode bildet die heilige Familie mit lebensgroßen Figuren von 1631
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0750, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
obenan, und diesen verfolgt er mit trockenem Humor, der, wenn nötig, bis zur ätzenden Schärfe sich steigert. In Reihen von Bildern schildert oder geißelt er vielmehr die Zustände seiner Zeit, so in dem "Leben eines Wüstlings" (8 Bilder
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0080, von Brandelius bis Braun Öffnen
d'Unker (gest. 1866), sein Lehrer war. Schon hier widmete er sich der Tiermalerei und setzte dieses Studium in Paris, fort, wo er viel nach Troyon kopierte. Unter seinen Bildern werden sowohl wegen der Charakteristik als wegen des Kolorits besonders
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0287, von Jeanniot bis Jenkins Öffnen
jetzt gemalten Ölbilder: Gebet der Schweizer vor der Schlacht bei Sempach, war von trefflichem Realismus und überaus feierlicher Stimmung. Bei der Ausschmückung der Nationalgallerie in Berlin beteiligte er sich im zweiten Cornelius-Saal durch Bilder
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0193, von Frische bis Fritz Öffnen
gut komponierter Stimmungslandschaften beherrschte, mit treuer Wiedergabe des Gebirgscharakters, manche andre auch aus Tirol. Später wandte er sich mehr zu Bildern von der englischen Küste, in denen er sich auch in der Malerei des Wassers sehr
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1048, Perspektive Öffnen
spunkt der Geraden. Da 0^ aber auch der Sehstrahl für die unendlich fernen Punkte aller zu t parallelen Geraden ist, so vereinigen sich in ^ die Bilder aller jener parallelen Geraden. Da- her sieht man z. B. in Straßen, daß alle unter sich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0066, von Bode bis Bodenstein Öffnen
auf die Wahl und die Ausführung der Stoffe seines Schülers großen Einfluß übte. Seinem viel versprechenden Debüt, einer Scene aus der Geschichte der Ruth (1856), folgten eine Heimsuchung Mariä für eine Dorfkirche in Baden und einige Bilder nach Erzählungen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0079, von Bradford bis Braith Öffnen
Hampstead (London), besuchte nur ein Jahr (1859-60) die Kunstschule in Manch ester, bildete sich aber im übrigen ohne Lehrer in der Aquarellmalerei der Tiere aus und machte zu diesem Zweck mehrere Studienreisen in England. Unter seinen Bildern, an denen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0125, von Cremer bis Crola Öffnen
. 1814 zu Brieg i. Schl., wurde als Knabe von schwerem Siechtum heimgesucht, konnte sich aber mit Kolorieren von Bildern beschäftigen, wodurch die Neigung zur Kunst in ihm erwachte. 1833 gelang es ihm, auf die Akademie in Berlin zu kommen und sich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0521, von Tancredi bis Tautenhayn Öffnen
. 1854 machte er den Feldzug in der Krim mit, schlug sich später kümmerlich durch, bis sein Skizzenbuch einem Reisenden unter die Augen kam, der ihn veranlaßte, einige Bilder für die Ausstellung in Moskau 1873 zu malen. Sie stellten Scenen aus dem Krieg
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0055, von Bida bis Bièfve Öffnen
im Lauf der Jahre sich allmählich verdunkelte. Geb. 4. Dez. 1809 zu Brüssel, erhielt er den ersten Unterricht auf der dortigen Akademie und war 1828-30 Schüler von Paelinck, in dessen klassischer Richtung er einige historische Bilder brachte. Dann ging
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0207, von George-Mayer bis Gerhardt Öffnen
er Bilder andern Inhalts (die Wirkung des Weins, 1853, und Richard III.), seit 1857 aber widmete er sich fast ausschließlich dem Bildnis. Schon die ersten derselben, denen es allerdings noch an feiner Charakteristik fehlte, erregten durch ihre meisterhafte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0057, von Bierstadt bis Bilders Öffnen
Neigung besonders zusagte, er zum erstenmal in Bildern wiedergab. Auf 16 Blättern nach dort entworfenen Skizzen zeigte er sich als Meister auch in der Aquarellmalerei; wohl am meisten bewundert wurde die Stammburg der Hunyades, von den letzten Strahlen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0100, von Canon bis Canton Öffnen
nieder. Infolge seiner Hingabe an Tizian, Rubens und van Dyck haben seine Bilder ein merkwürdig antikisierendes Gepräge, das zur originellen Natur seines Schaffens geworden ist. Unter seinen frühern historischen Bildern zeichnet sich Cromwell vor
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0291, von Johnston bis Jones Öffnen
und sich besonders Meissonier zum Vorbild nahm. Nachdem er seit 1863 einige Bilder ausgestellt hatte, wurde er 1866 Genosse und 1876 Mitglied der Gesellschaft der Aquarellisten. 1871 zog er von London auf seinen Landsitz in Nordessex. Die besten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0565, von Willems bis Willis Öffnen
in Rom nieder, wo er sich der Darstellung des italienischen Volkslebens widmete und Bilder von gediegener Malerei, großer Naturwahrheit und trefflicher Charakteristik brachte, z. B.: Gang zur Taufe in Ariccia (1832), das Fest der Madonna dell' Arco
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0150, von Fernpunkt bis Fernrohr Öffnen
. In der Okularröhre nämlich, an der Stelle, wo das Bild b a sich befinden muß, um deutlich gesehen zu werden, sind zu einander senkrecht zwei feine Spinnenfäden ausgespannt, welche sich genau auf der Achse des Fernrohrs kreuzen. Erscheint das Bild
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0018, von Amberg bis Amerling Öffnen
von Empfindung leiden. Die ganze Anmut seiner Malerei zeigt sich dagegen in den Bildern: das schlafende Jesuskind (1857), Kopf eines jungen Mädchens (1859), Geburt der Venus (1863), junges Mädchen mit der Puppe (1864), Daphnis u. Chloe (1865). 1845 wurde
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 3. Oktober 1903: Seite 0114, Wintersalate Öffnen
denn der Bilderschmuck in unseren Wohnungen?" Darauf gibt es aber nur die eine Antwort: "Das Bild soll das Auge erfreuen!" Wenn die Geschäftsinteressen den Menschen den größten Teil des Tages in Anspruch genommen haben, so sehnt er sich nach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0367, von Mazerolle bis Mecklenburg Öffnen
. 1834 zu Kaniow in Galizien, war 1849-57 Schüler von Kupelwieser in Wien, ging dann nach Venedig und malte die Bilder des heil. Martin für die Kirche in Aspern und Christus im Haus des Lazarus. Nachdem er 1862 Deutschland, Belgien und Paris besucht
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0161, von Ehninger bis Ehrmann Öffnen
nach Paris, wo er sich zwei Jahre unter Couture weiter bildete, und zuletzt auf eine Zeitlang nach Düsseldorf. Sein erstes, 1850 ausgestelltes Bild war Peter Stuyvesant (nach Knickerbockers Geschichte von New York), und als das Gedicht Longfellows
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0041, Beckerath Öffnen
und Kaiser Maximilian empfängt in Verona eine venetianische Gesandtschaft. Von den venetianischer Bildern nicht wesentlich verschieden, zeigen sie im Grunde dieselben Typen, weil es dem Kostümmaler an eigentlicher seelischer Auffassung fehlt. In derselben
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0256, von Henning bis Henriquel-Dupont Öffnen
250 Henning - Henriquel-Dupont. und 1863 Mitglied der Nationalakademie geworden, ließ er sich 1870 in London nieder. Zu seinen bedeutendem, noch
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0278, Hünten Öffnen
, wo er sich der Bildhauerkunst widmen wollte, welche er aber bald wieder aufgab, um in Paris die Malerei unter Couture zu erlernen. Nachdem er dort drei Jahre seine Bilder ausgestellt und Reisen in Europa gemacht hatte, gründete er seine Ateliers
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0292, von Jonghe bis Jordan Öffnen
Stipendium zu seiner weitern Ausbildung. Er versuchte sich im Bildnis und in der religiösen Historie, blieb aber nachher beim Genre, dem er seinen Ruf verdankt. Nachdem schon eins seiner ersten Bilder, die Notre Dame de bon secours , gute Aufnahme
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0553, von Watter bis Way Öffnen
, ging nach München, wo er Schüler von Phil. Foltz wurde und aus dem Gebiet der Sage und des Märchens mehrere Bilder malte, die mit Beifall aufgenommen wurden. Später schloß er sich immer mehr der realistischen und koloristischen Richtung der Münchener
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1012, von Bildende Künste bis Bilderdienst Öffnen
-geistiges Wesen auffassen, Bilder derselben allgemein gebräuchlich sind, hat seinen psychol. Grund darin, daß der Fromme besonders im Kultus das Bedürfnis hat, das Göttliche sich näher zu bringen, als es durch abstraktes Denken möglich
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0040, von Kalckreuth (Leopold, Graf von) bis Kaleidoskop Öffnen
, 4 Bilder, und zwar in B und B', C und C'. Die Konstruktion dieser Bilder erfolgt nach dem Spiegelgesetz, wonach ein in O befindliches Auge von dem Objekt A im rechten Spiegel das Bild B und im linken das Bild B' sieht. Letzteres Bild verhält sich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0545, Elemente (chemische) Öffnen
Reihen gleichen sich auch darin, daß sie basische Oxyde von der Formel M2O ^[M_{2}O] bilden. Die zweite Hauptgruppe besteht ebenfalls aus zwei Unterabteilungen, den Metallen der Calciumgruppe und der Magnesiumgruppe, welche wiederum durch den
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0242, Hansen Öffnen
Bildern befinden sich mehrere in der Gallerie zu Kopenhagen, darunter namentlich Christians IV. Zimmer im Rosenborger Schloß. Auf die Ausstellung 1878 brachte er den Saal der vier Thüren im Dogenpalast zu Venedig und ein Interieur aus dem 16. Jahrh
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0476, von Schlüter bis Schmidt Öffnen
. Schmelzer , Johann Bernhard , Genremaler, geb. 1833 zu Annaberg, bildete sich sowohl durch das Studium der Meister der Dresdener Gallerie als im Atelier von Julius Hübner. Unter seinen dramatisch recht bewegten, ausdrucksvollen Bildern
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0293, Germanische Kunst Öffnen
Ausgangspunkt haben, muß sich hier ein Bündel bilden, welches einen in ihrer Mitte errichteten runden Pfeiler regelmäßig umkleiden würde. Die Pfeiler. In der ausgebildeten Gotik gleichen die Pfeiler ganz diesem Bilde, doch gelangte man erst nach einigen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0293, von Joris bis Jouffroy Öffnen
das ergreifende Bild: alle Boote kehrten zurück, nur eins fehlte (Privatbesitz in Hamburg). Vor einigen Jahren machte er eine Reise nach Italien und versuchte sich, aber mit viel geringerm Glück, auch in der Darstellung des dortigen Volkslebens. Neben
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0305, von Kindt bis Klein Öffnen
als ein König. In den letzten Jahren sind keine Bilder von ihr in die Öffentlichkeit gekommen. Kirchner , Albert Emil , Architektur- und Landschaftsmaler, geb. 12. Mai 1813 zu Leipzig, bildete sich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0573, von Wraske bis Wurzinger Öffnen
sich von da nach Italien und Sicilien. 1875 zog er noch nach Berlin, wo er auf der Akademie Figurenstudien machte, und lebt seit 1879 in Gremsmühlen in Holstein, wo er seine zahlreichen landschaftlichen Skizzen zu Bildern verarbeitet und sein erstes
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0007, Hauptteil Öffnen
die leichtesten von ihnen niederfallen, wodurch sich alsdann verschiedene Schichten auf dem Boden desselben bilden und anhäufen. Auf eben diese Weise mußten auch die kleinen Weltmassen, da sie noch in ihrem flüssigen Zustande waren, die ihnen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0020, Photographie (in natürl. Farben, Porträte, Moment-P., Architekturbilder etc. ) Öffnen
und Kupfervitriol, so nimmt seine Empfindlichkeit bedeutend zu, so daß man transparente farbige Bilder mit Leichtigkeit damit kopieren kann. Die Farben sind jedoch niemals so lebhaft als die des Originals; am deutlichsten reproduzieren sich noch die rötlichen Töne
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0601, Mikroskop Öffnen
, wird auf das Tischchen c c gelegt und von untenher durch einen Spiegel d beleuchtet. Das vom Objektiv entworfene Bild des Gegenstandes verhält sich in Bezug auf das Okular doch nicht ganz so, als wenn man den Gegenstand selbst durch diese Linse
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0221, von Gräb bis Gräf Öffnen
Königsberg, machte 1843 -46 in Düsseldorf unter Th. Hildebrandt und W. Schadow seine Studien, deren erste Frucht ein Bild aus »Der Nibelungen Not« war (1846). Dann begab er sich über Antwerpen, Paris und München nach Italien (1846-50) und suchte sich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0538, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
, wird dieses Bild beinahe noch übertroffen von jenem, welches die Gerechtigkeit - richtiger die Staatskunst - in der Gruppe der "Klugheit, Mäßigung und Kraft" versinnbildlicht. Die "menschliche Weisheit" findet ihre Verherrlichung in der "Schule von Athen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0047, von Isometrie bis Isomorphie Öffnen
}], Propylen C3H6 ^[C_{3}H_{6}], Butylen C4H8 ^[C_{4}H_{8}], Amylen C5H10 ^[C_{5}H_{10}] etc.). Manche organische Verbindungen, wie die Aldehyde, sind besonders geneigt, polymere Verbindungen zu bilden, indem in der Regel 3 Moleküle zu einem neuen Molekül
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0140, von Desvachez bis Detouche Öffnen
., XVII. et XVIII. siècles «. 1878 wurde er Ritter der Ehrenlegion. Desvachez (spr. däwaschéh) , David Joseph , franz. Kupferstecher, geboren zu Valenciennes, Schüler von Calamatta, hat sich durch mehrere
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0263, von Heymans bis Hicks Öffnen
, Nationalgallerie), die Begegnung des Kronprinzen und des Prinzen Karl und: der König überreicht dem Kronprinzen den Orden pour le mèrite am Abend der Schlacht. 1869 machte er eine Reise in den Orient, als deren Früchte die Bilder: Teppichbazar von Kairo
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0312, von Koekkoek bis Koller Öffnen
Rheingegenden, in Süddeutschland und Oberitalien. Unter seinen bis jetzt auf die Ausstellungen gebrachten Bildern nennen wir einen Herbstabend und ein Waldinneres im Winter. Koekkoek
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0070, von Bolanachi bis Bonheur Öffnen
wurde. Als dieser nicht mehr ausreichte, frequentierte sie den nächstgelegenen Schlachthof du Roule, vertiefte sich dort in das Studium des Tierlebens und erwarb sich die gründlichsten Kenntnisse, so daß sie 1841 mit ihren ersten Bildern, zwei Kaninchen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0142, von Dielitz bis Dietrich Öffnen
sich noch mehr auf ihren Reisen in Deutschland und Italien durch das Studium der Pflanzen und durch das Studium der alten Niederländer. Ihre sehr geschätzten Bilder von Wald-, Feld- und Gartenblumen sowie von mancherlei Früchten finden sich meistens
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0522, von Tayler bis Teschendorff Öffnen
auf der Jagd zur Zeit Georgs II., des Wildjägers Tochter und Vieh im Fährboot. Seine Bilder zeichnen sich durch große Naturtreue, ungemeine Wahrheit in den Bewegungen der Tiere und kräftige Farbe aus. 1855 wurde er bei Gelegenheit der Pariser Ausstellung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0755, von Camelopardalis bis Camera obscura Öffnen
sehr kleine Öffnung gelangen können, von der sie divergierend auf einer gegenüberstehenden Fläche sich ausbreiten und hier ein mit den natürlichen Farben versehenes, aber nur matt erleuchtetes und umgekehrtes Bild des äußern Gegenstandes erzeugen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0526, von Thompson bis Thorburn Öffnen
er sich 1863 in New York nieder. Unter seinen Bildern sind besonders hervorzuheben: Verwüstung (das zerstörte Schloß in St. Cloud), welche 1873 in New York großes Aufsehen machte, ferner der Weg zur Sägemühle, Menaggio am Comer See, Virginia in alter Zeit
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0075, von Böswillwald bis Boughton Öffnen
. Hildebrandt und Wilh. v. Schadow. Zunächst hielt er sich hier an das gewöhnliche Genre und brachte mehrere recht beifällig aufgenommene Bilder, darunter die Entlassung eines Gefangen en (1848), die Dorfjugend (1849), Sonntagsmorgen etc. Später malte er auch
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0368, von Meisel bis Meissonier Öffnen
, ohne sich ins Komische oder Dramatischbewegte und Leidenschaftliche zu versteigen, letzteres höchstens in den beiden Bildern: die Bravi (1852) und in dem spannenden Zweikampf: la rixe (1855), der auch in größern Figuren als gewöhnlich auftrat. Zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0474, von Schleisner bis Schlicht Öffnen
als Stipendiat der Akademie Reisen und bildete sich namentlich in München nach den Schätzen der dortigen Pinakothek weiter aus. 1842 kehrte er zurück, wurde 1852 infolge seines Bildes: Scene aus dem dänischen Seemannsleben Mitglied der Akademie und 1858
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0499, von Sirouy bis Slingeneyer Öffnen
. Skarbina , Franz , Genremaler zu Berlin, machte sich in den letzten Jahren durch den ausgeprägtesten Naturalismus seiner Bilder bekannt, dem es an jeder künstlerischen Noblesse fehlt, ein Mangel, der sich in seinen Bildern
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0511, von Steiner bis Steinike Öffnen
, oder lieferte Bilder wie die Mutterliebe und der Morgen, worin die koloristische Behandlung der Stoffe die Hauptsache ist. Vorteilhaft bekannt machte er sich insbesondere durch seine Kartons für Kirchenfenster und durch seine Wandmalereien im Münster zu
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0203, von Plethron bis Pleven Öffnen
, besuchte die Dres- dener Akademie und bildete sich dann im Atelier Vendemanns in Dresden weiter aus. Später kehrte P. nach Berlin zurück und lebte seit 1872 in Nieder- löftnitz bei Dresden, wo er 12. Jan. 1888 starb. P. hat sich durch seine
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0197, von Linse (des Auges) bis Linsenkombinationen Öffnen
man die Pechschicht mit angefeuchtetem Pulver von Polierrot oder Zinnasche bestreicht. Wird nun die Schale in Rotation versetzt und das Glas schwach daraufgedrückt, so graben sich die Körnchen des Polierpulvers in die Pechschicht ein und bilden
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0448, von Rivalta bis Robbins Öffnen
442 Rivalta - Robbins. malerei über und brachte hierin mehrere ausgezeichnete Bilder, z. B.: das Sakramentshäuschen der St
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0450, von Roberts bis Rochebrune Öffnen
Architekturbilder, z. B.: Chorpartie von Notre Dame in Paris, Ruinen der Benediktinerabtei Maillezais (Vendée) u. a. Von 1848 an aber widmete er sich ganz der Radierung architektonischer Bilder aus Frankreich, die ihm einen bedeutenden Namen machten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0083, Augenspiegel Öffnen
er sich mit seinem Spiegel so weit entfernt, daß das Bild in seinen Nahepunkt fällt. Die Vergrößerung ist hierbei geringer, das Gesichtsfeld aber größer. Der durchbohrte Spiegel kann auch für die Beobachtung im aufrechten Bild benutzt werden, doch genügt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0016, von Photogrammetrie bis Photographie Öffnen
, in welchen der Turm, die Fahne und die Bäume von dem Platz P aus gesehen werden. Macht man nun eine zweite Aufnahme von einem Punkt P', dessen Entfernung von P man kennt, so bekommt man ein zweites Bild c''b''a'', welches natürlich wegen Veränderung des
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0119, Photographie Öffnen
; sie eignen sich aber sehr gut zur Wiedergabe von Bildern in Strichmanier und werden deshalb zur Reproduktion von Landkarten viel verwendet, sie bilden mit dem Lichtdruck und der Heliographie und dem Reliefdruck wichtige Kombinationen der P
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0115, von Cobb bis Cole Öffnen
zu Antwerpen, bildete sich von 1840 an auf der dortigen Akademie, debütierte aber erst 1846. Seine in fast allen Museen und Sammlungen Belgiens zerstreuten Bilder, meistens von kleinen Dimensionen, zeigen eine feine Beobachtungsgabe, sind von großer
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0295, von Junker bis Kaiser Öffnen
. Junker , Hermann , Genremaler, geb. 1838 zu Frankfurt a. M., widmete sich anfangs der Lithographie, wurde dann Schüler des Städelschen Instituts unter Jakob Becker und Steinle, bildete sich von 1860 an unter Hausmann
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0455, von Rosenthal bis Rossetti Öffnen
mit reizenden Bildern aus der Umgegend von Paris und zeichnete sich in den letzten Jahren besonders durch poetische Stimmungsbilder aus Venedig aus, z. B.: Abend im Hafen von Venedig, Morgen in den Lagunen, Sonnenuntergang in den Lagunen, der Kanal von San
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0490, von Schwemminger bis Sciuti Öffnen
landschaftlichen Bildern von realer Auffassung befinden sich die meisten im Privatbesitz oder im Kunstverein zu Gotenburg. Schwoiser , Eduard , Genre- und Historienmaler, geb. 1827 bei Brunn in Mähren, verdankt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0517, von Stryowski bis Stürmer Öffnen
sich in seiner Vaterstadt nieder. Unter seinen sehr poetischen, durch Innigkeit des Gefühls und kräftiges, gesättigtes Kolorit anziehenden Bildern nennen wir: Marientag im Sabinergebirge (Museum in Basel), die Sage von der Gründung des Klosters
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0539, von Vely bis Vereschagin Öffnen
Malaga), Schüler Madrazos, bildete sich später in Rom aus und machte sich durch seine von poetischer Auffassung und tiefem Gefühl zeugenden Bilder um die Hebung der Ku nst in Spanien sehr verdient. Mit besonderm Beifall wurde namentlich sein Bild
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0574, von Wuest bis Wyld Öffnen
, widmete sich daselbst anfangs mit großem Fleiß fast ausschließlich der Porzellanmalerei und brachte es hierin zu vorzüglichen Leistungen, von denen viele (Kopien nach berühmten ältern Bildern) eine Zierde der Münchener Porzellansammlung in der Alten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0542, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
eignete er sich eine hohe Kunstfertigkeit in der Farbengebung an, die auf Raphael Eindruck machte, auch übertraf er des letzteren Lehrer Perugino einerseits in der Anordnung, die großzügiger ist, andrerseits in der ungezwungenen Auffassung. Das Bild